'Wet Race' in Lunz am See
Ein Gewitter in der Nacht vor dem Rennen hat den Boden aufbereitet. Die unerschrockenen Starter des 'Pramlehen Enduro' fanden vom Start weg einige Stellen vor, die richtig schwierig und schmierig und rutschig waren. Mit viel Einsatz und dem Herz am rechten Fleck sind die Zeiten der Sonderprüfung dennoch respekteinflößend schnell gewesen.

Die Crew rund um Mastermind Karl Pechhacker hat Fahrerlager und Strecke gewohnt perfekt organisiert und vorbereitet. In der Nacht vor dem Rennen am Samstag haben Veranstalter und Rennteilnehmer dann aber zusammen eine der nicht allzu beliebten Wetterkarten gezogen. Wegen des feuchten und tiefen Bodens wurde die Stecke der großen 'Just-for-fun-Runde' entschärft. Im Wald ging es trotzdem bald recht lebhaft zu. 

Pramlahen-Organisator Karl Pechhacker stellt entspanntes Endurieren bei jedem Wetter auf die Beine.


Jede Menge Wiederholungstäter. Das 'Pramlehen Enduro' zählt jedes Jahr mehr StarterInnen.

Als es später noch einmal zu regnen begann, hatte Karl Pechhacker Gnade und entband die Starter von der Pflicht, sich mit einer großen 'Just-for-fun-Runde' für die kürzere gezeitete Sonderprüfung zu qualifizieren. Die Bedingungen auf dieser schnellen Runde waren durchwegs besser und bis zuletzt für alle machbar. Die schnellste schnelle Runde des Tages hat mit 6.20 Minuten 2Takt-Pro-Sieger Christian Leitner in den Waldboden gefurcht. (c. panny, hubert lafer)

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