Die ACC startet in ihre achte Saison
Fünf Strecken, jeweils mehr als 300 Starter und ein verbesserter Startmodus, der Staus verhindern und die Sicherheit fördern soll. Die teilnehmerstärkste Offroadserie Österreichs startet in ihre mittlerweile achte Saison. KickOff ist am 30. April in Launsdorf.

Produkt- und Markenpflege haben die Herrschaften von Flatout der ACC für die Saison 2011 verordnet. Hier wird nicht wild expandiert, hier wird am Detail gefeilt.

Fünf Strecken und jeweils mehr als 300 StarterInnen, die ACC ist auch 2011 stark besetzt.

So wird heuer erstmals ein neuer Start-Modus angewandt. Zwar bleibt der Le-Mans-Start weiter erlaubt, innerhalb der Läufe wird die ACC 2011 jedoch blockweise nach Gruppen gestartet, mit Pausenintervallen von 30 Sekunden und einer Minute zwischen den jeweiligen Klassen pro Lauf. Das soll einerseits den traditionellen Stau und das nicht gerade spaßfördernde Gedränge verhindern, außerdem sollen die Startintervalle auch die Sicht für die jeweils nächste Startergruppe verbessern.  Während der Läufe soll ein neues Resultats-Streaming-System schneller und übersichtlicher für Klarheit im Fahrerlager sorgen.

Es gibt einige Neuerungen. Am auffälligsten ist der neue Start-Modus.

Die Gruppenbesten werden auch 2011 mit gediegenen Sachpreisen belohnt. Ins Auge sticht hier der KTM Sportfahrervertrag mit einem Bike-Sponsoring für den Schnellsten der Klasse XC-Pro Lites.
Los geht es am 30. April in Launsdorf: „Die bekannte Strecke wurde um schöne Waldpassagen erweitert und die erfahrene Crew der FF Launsdorf arbeitet bereits am Bau der neuen Streckenteile, alles läuft dort nach Plan, es wird alles besser als jemals zuvor“, sagt ACC-Promotor Bernd Hupfauf. Es gibt noch einige Rest-Startplätze für Gäste und Serienteilnehmer. (c. panny)

LINK: Die ACC-Homebase mit weiteren Infos und Anmeldemöglichkeiten

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