Das 'Woodstock Enduro-Festival' in Türnitz
Vor gut zehn Jahren sind Bernd Hupfauf, Dieter Happ & Co angetreten, um mit der ACC einen professionellen Renn-Rahmen für die große Mehrheit der Hobby-Rider zu bieten. Den ACC-Dirigentenstab hat Bernd Hupfauf weggelegt, sein Anspruch bleibt aber unverändert: "An oberster Stelle steht das Ziel eines streßfreien, gemütlichen Events mit möglichst viel Fahrzeit am Bike." Und genau das wollen die Herrschaften von FLATOUT von 14. bis 16. Juni komprimiert in die Tat umsetzen. Drei Tage Biken und Chillen und Essen und Trinken. Das alles im sagenumwobenen Wald von Türnitz.

Ganz ohne Druck soll das 'Woodstock Enduro-Festival' in Türnitz möglichst viel Fahrzeit mit möglichst wenig Renn-Stress bieten: "Mit Besichtigung, Training, Qualifikation und Rennen kommt man am Freitag und am Samstag insgesamt auf siebeneinhalb Stunden reine Enduro-Fahrzeit", sagt Bernd Hupfauf. Der Modus für das Hauptrennen am Samstag wurde dem 'Hell's Gate' abgeschaut. Die schnellste Runde der zweistündigen Qualifikation definiert den Startplatz. Es gibt aber kein Zeitlimit. Das heißt, alle sind im Hauptrennen startberechtigt.

Entspannungswochenende für Enduristen a la FLATOUT.

Ab 15.00 Uhr am Samstag startet das Hauptrennen, das für alle jedenfalls zwei Stunden lang dauert. Nach diesen zwei Stunden werden dann aber mit jeder Runde all jene abgewunken, die einen gewissen Rückstand auf den Führenden haben. Das endgültige Ziel liegt dann am Gipfel eines finalen Hillclimbs im Streinbruch. Das Rennen kann sowohl Solo als auch im Team bestritten werden.
Davor, danach und auch noch am Sonntag soll es vor Allem gemütlich sein. Das Fahrerlager im Lampl’schen Sägewerk bietet vom gemeinsamen Lagerfeuer bis hin zum Schwimmkanal alles, was man sich nur wünschen kann, und für die abendliche Unterhaltung sorgen Bands aus Türnitz und Umgebung. (c. panny)      

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