Hinter den Kulissen beim Videodreh in Schweden
Unmittelbar nach der 'Red Bull Romaniacs' haben die Herrschaften der Tiroler FLATOUT-Crew ihre Kameras gepackt und sind nach Schweden geflogen, um hier die Aufnahmen zu machen, die seit Kurzem im Husaberg-Video zum 2013-Modelljahrgang zu sehen sind. FLATOUT-Frontman Bernd Hupfauf hat für IG-Gatsch exklusiv einige Impressionen vom "Making of…" zusammengestellt.


Abfahrtbereit in Sibiu nur ganz wenige Stunden nach dem Ende der legendären Romaniacs-Abschlußparty. Kameramann und Pilot Raiti auf dem "Sarg", unserer Transport-Kiste für den Kamera-Helicopter. Im Taxi zum Flughafen musste die Seitentüre halb offen bleiben, damit alles Platz hatte.


Der statische Teil des Drehs: Abfilmen der Modelle und deren Details mit Hilfe unseres Krans. Das ganze Zeug muss davor aber auch erst einmal an seinen Platz geschleppt werden…


Regisseurin Belinda checkt ständig die Lichtverhältnisse und Kamera-Winkel. Sie muß am Ende auch alles zu einem fetten Clip verwursten – also schneiden, editieren, directen….


Kran-Arbeit mit Action-Fahrerei. Man benötigt im Schnitt zehn Versuche ("Takes"), bis es sitzt. Zum Glück sind die Rider auch Medien-Profis und sehr belastbar.


Zwischenschnitt-Bilder sind die Bilder, die man eigentlich gar nicht merkt im fertigen Clip. Ohne derartige Bilder funktioniert der Clip aber nicht. Solche Aufnahmen braucht es also, auch wenn sie vom Blickwinkel her eher langweilig erscheinen. Man lernt das durch Schmerzen, wenn man (als absolute Beginner) erst im Schnitt draufkommt, was man alles NICHT hat.


Raiti erklärt Jokke sehr plakativ die nächste Hubschrauber-Einstellung. Je besser das Briefing, desto weniger Takes braucht es, bis es sitzt (… und auch umso geringer die Gefahr, dass sich der Fahrer und die Rotorblätter zu nahe kommen).


Allgemeines Chillen in der Mittags-Hitze. Die besten Dreh-Zeiten jeden Tag sind das Morgenlicht und die abendliche Sonne. Das sind die idealen Lichtverhältnisse für den Clip. Dazwischen heißt es "Warten".


Raiti zeigt dem Rider, was wir bislang haben und was wir noch brauchen. Je mehr der Fahrer eingebunden und informiert ist, desto leichter und motiovierter fährt er die selbe Sektion Dutzende Male im Vollgas-Modus für uns. (bernd hupfauf / flatout)

DAS VIDEO: Husaberg Model Range 2013. By FLATOUT.

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